Usbekistan

Vom 07. bis zum 16. September 2017 haben wir einen Bildungsurlaub nach Usbekistan gemacht! Wir haben das spannende Land entlang der ehemaligen Seidenstraße mit einem vielfältigen Programm bereist:

In Usbekistan haben wir verschiedene Museen und Ausgrabungsstellen besucht, uns in Kirchen und Moscheen umgeschaut, eine Seidenfabrik und eine Holzwerkstatt besichtigt, bei einer usbekischen Großfamilie Abend gegessen, ein kulturelles Begegnungszentrum und das Kulturzentrum der deutschen Botschaft besucht, mit der einzigen U-Bahn Usbekistans gefahren, durch Altstädte und über Basare geschlendert, mit einem Imam und Studierenden vom Goethe Institut gesprochen, die deutsche Botschaft besucht, zufällig durch ein Musikfestival und das Plov-Fest gelaufen, Mausoleen und Observatorien angeschaut, eine Koranschule und das Institut für Karakulschafe besichtigt.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Fakten

Du weißt eigentlich kaum etwas über Usbekistan? Das können wir ändern! Wir haben hier für dich fünf allgemeine Fakten gesammelt, mit denen du das Land etwas besser kennenlernen kannst:

Politik

Usbekistan hat seit 2004 ein parlamentarisches Zwei-Kammer-System, das aus dem Senat mit 100 Sitzen und dem sogenannten Mashlis mit 150 Sitzen besteht. Die wichtigsten Machtbefugnisse liegen in Usbekistan beim Präsidenten. Im Westen des Landes befindet sich die autonome Republik Karakalpakistan, die über ein eigenes Parlament und einen Ministerrat verfügt.

Unabhängig ist Usbekistan seit 1991. Im Dezember desselben Jahres gab es die ersten direkten Präsidentschaftswahlen, aus denen Islom Karimov mit 86 Prozent der Stimmen als Sieger hervorging. Karimov war der erste Präsident der unabhängigen Republik Usbekistan und blieb bis zu seinem Tod 2016 ganze 25 Jahre im Amt. Die Wahlen wurden von vielen verschiedenen Staaten als nicht frei und wenig demokratisch kritisiert.

2016 gewann Shavkat Mirziyoyoev mit etwa 89 Prozent der Stimmen die Wahl zum Präsidenten. Mirziyoyoev war davor bereits seit 13 Jahren Premierminister des Landes. Bei der Wahl im Oktober 2021 wurde Mirziyoyoev mit über 80 Prozent erneut gewählt.

Seit seiner Amtszeit als Staatspräsident verzeichnet Usbekistan eine politische Liberalisierung. Mirziyoyoev verfolgt einen Reformkurs im Inneren, hat das Land für regionale wie internationale Zusammenarbeit geöffnet und die Beziehungen zu den Nachbarstaaten teilweise verbessert.

Geschichte

Usbekistan hat eine Geschichte, die sehr weit zurückreicht und die durch die sich ständig verändernden Grenzen und Herrschaftsgebiete nicht ganz übersichtlich ist.

Prägend für Usbekistan war die ehemalige Seidenstraße, ein Handelsweg, der China mit den Ostküsten des römisch beherrschten Mittelmeeres verband. Hierüber wurden verschiedenste Waren und Güter transportiert, unter anderem chinesische Seide, wodurch die Handelsverbindung ihren Namen bekommen hat.

Mitte des 7. Jahrhunderts eroberten muslimische Araber*innen weite Teile Zentralasiens, verbreiteten den Islam als Religion und bauten viele Moscheen. Anfang des 13. Jahrhunderts übernahmen die Mongol*innen Mittelasien, Mitte des 14. Jahrhunderts eroberten es die Timuriden. Unter der Herrschaft von Timur Lenk, der als größter und verheerendster Eroberer der Geschichte gilt, entstand ein mongolisches Großreich, welches das heutige Usbekistan mit einschloss.

Nach Timur Lenks Tod 1405 brach sein riesiges, aber ungefestigtes Reich schnell zusammen und seine Söhne stritten sich um die Herrschaft und Macht. Während sein Sohn Ulugh Beg regierte, herrschte eine vergleichsweise politische Stabilität. Auch sorgte Ulugh Beg für bedeutende Fortschritte in der Astronomie. Nachdem er von seinem eigenen Sohn ermordet wurde, zerfiel sein Reich jedoch schnell wieder.

Die Timuriden herrschten ca. bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts. Anschließend prägten die eigentlichen Usbek*innen die Geschichte der Region – bis 1860 russische Truppen in das Land einmarschierten und Usbekistan in den kommenden Jahrzehnten unter sowjetischer Herrschaft stand. Erst 1991 erklärte Usbekistan seine Unabhängigkeit.

Bevölkerung

Religionen

Mit 89 Prozent sind die meisten Menschen in Usbekistan sunnitische Muslim*innen. Mit etwa 8 Prozent sind russisch-orthodoxe Menschen im Land vertreten, der Rest der Bevölkerung setzt sich überwiegend aus schiitischen Muslim*innen, Juden_Jüdinnen, Buddhist*innen sowie Menschen verschiedener christlicher Konfessionen zusammen.

In der usbekischen Verfassung ist sowohl Religionsfreiheit als auch Säkularismus verfestigt, doch im täglichen Leben behält der Staat meist die Kontrolle über die Praktiken und die Glaubensausübung. Einzelne Gruppen, insbesondere (protestantische) Christ*innen werden in Usbekistan stark benachteiligt und unter Druck gesetzt. So lag Usbekistan beim Weltverfolgungsindex 2021, der die Verfolgung und Diskriminierung von Christ*innen wegen ihres Glaubens misst, auf Platz 21 von 50. Doch auch für behördlich nicht zugelassene Gruppen, wie beispielsweise schiitische Muslim*innen, herrscht nur eine eingeschränkte Religionsfreiheit.

In Usbekistan hat sich durch den arabischen Eroberungszug im 8. Jahrhundert der Islam etabliert. Im 19. Jahrhundert erlangte Russland die Kolonialherrschaft über das Land und Usbekistan wurde Teil der Sowjetunion. Während dieser Zeit wurden unzählige Moscheen geschlossen und Muslim*innen deportiert. Die Regierung versuchte mit Kampagnen und Razzien den Islam auszurotten. Auch wurden damals religiöse Aktivitäten von Muslim*innen außerhalb von Moscheen und Islamschulen gesetzlich verboten.

Die deutsche Minderheit

Die ersten Deutschen, die sich im heutigen Usbekistan ansiedelten, kamen in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus den baltischen Provinzen Russlands. Die Mehrheit der in Usbekistan lebenden deutschen Minderheit sind jedoch sogenannte „Wolgadeutsche“ bzw. deren Nachfahr*innen. Unter Stalins Herrschaft wurden diese sowjetischen Staatsbürger*innen deutscher Nationalität Anfang der 1940er Jahre aus dem Wolgagebiet nach Zentralasien, unter anderem Usbekistan, deportiert.

Die Anzahl der Mitglieder der Deutschen Minderheit in Usbekistan, die auch als Usbekistandeutsche bezeichnet werden, hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verringert. Während 1940 noch von 40.000 Menschen ausgegangen wurde, berief sich die Anzahl 2001 nur noch auf ca. 24.000 Usbekistandeutsche. Das entsprach ungefähr 0,1 Prozent der Bevölkerung.

Heute wird die Anzahl auf ca. 10.000 usbekische Staatsbürger*innen deutscher Abstammung geschätzt.
Diese deutsche Minderheit lebt hauptsächlich in den größeren Städten Taschkent, Buchara, Samarkand und Fergana, in denen sich auch die vier deutschen Kulturzentren befinden. Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt die deutschstämmigen Bürger*innen Usbekistans und die vier Kulturzentren seit 1995. In den Kulturzentren gibt es ein vielfältiges Angebot an Kursen und Aktivitäten, in denen die deutsche Sprache, Geschichte und Traditionen vermittelt werden.

Wirtschaft

Der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes ist die Landwirtschaft, insbesondere der Export von Baumwolle. Usbekistan ist sehr abhängig vom Baumwollexport und hat daher einen hohen Bedarf an Arbeitskräften für die Ernte. Jedes Jahr müssen Menschen (oft Kinder, Jugendliche, Studierende oder Menschen aus dem öffentlichen Dienst) wochenlang Baumwolle pflücken – und das ohne adäquate Bezahlung.

Diese Praxis ist im Alltag in Usbekistan immer noch recht präsent. Während unseres Bildungsurlaubs hatten wir einen Gesprächstermin mit Studierenden geplant. Dieser musste ausfallen, da die gesamte Hochschule kurzfristig zur Baumwollernte einberufen wurde, die mehrere Wochen dauert. Steve Swerdlow, der Direktor der Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ sagt: „Usbekistan gehört zu den Ländern, in denen Zwangsarbeit staatlich organisiert und kontrolliert wird. Der Präsident ist quasi der oberste Menschenhändler“.

Hier sind fünf Fakten für dich, mit denen du noch mehr über die Wirtschaft in Usbekistan erfährst:

Die Karakulschafe

CN: Tierquälerei

Hast du schon einmal von Karakulschafen gehört?

Beim Karakulschaf, das in Usbekistan beheimatet ist, handelt es sich um eine bestimmte Rasse der Steppenschafe, bei denen sowohl das Fleisch und Schwanzfett als auch das Fell und die Wolle verwendet und vermarktet werden. Die Schafe kommen ursprünglich aus Arabien und werden ca. seit dem 8. Jahrhundert nach Christus in Usbekistan gezüchtet. 1970 stammten 96 Prozent der gesamten Produktion aus Usbekistan, Turkmenistan und Kasachstan. Inzwischen wird ein Großteil der Schafe auch außerhalb Zentralasiens gezüchtet, beispielsweise in Afghanistan, Russland und Namibia.

Du fragst dich, warum wir während unserer politischen Bildungsreise das Forschungsinstitut besucht und all die Informationen über die Karakulschafe bekommen haben? Unser eigentlicher Gesprächstermin fiel an dem Tag aus, da die gesamte Hochschule zur Baumwollernte einberufen wurde.

In Usbekistan sind die Pelze der Karakulschafe ein traditionelles Exportgut. Auch wenn die Produktion der Felle in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist, haben sie immer noch eine wichtige Bedeutung für den internationalen Handel. Das weiche Fell der Lämmer der Karakulschafe wird auch unter dem Namen Persianer oder Breitschwanz vermarktet. Besonders gefragt ist das Fell von fötalen Lämmern zu einem bestimmten späten Entwicklungsstadium. So werden dafür teilweise die Muttertiere geschlachtet oder durch tierquälerische Einwirkungen Frühgeburten herbeigeführt.

Die Insel der Wiedergeburt

Die Insel der Wiedergeburt war ursprünglich eine kleine Insel im Aralsee, die sich mit der Zeit jedoch immer weiter ausbreitete. Durch das Austrocknen des Aralsees verband sich die Insel 2002 mit dem usbekischen Festland und wurde zu einer Halbinsel.

Die Insel war damals Eigentum des sowjetischen Verteidigungsministeriums. Das sowjetische Militär errichtete in der Stadt Kantubek ein spezielles Forschungslabor und testete dort ab den 1940er Jahren chemische und biologische Waffen, überwiegend an Affen.

Geforscht wurde beispielsweise mit tödlichen Viren und Bakterien, wie Pest-, Pocken- und Milzbranderregern. Im Laufe der Jahre kam es zu mehreren Vorfällen, die vom Labor geheim gehalten wurden: So gab es ein Massensterben an Fischen im Aralsee 1976 und einen mysteriösen Vorfall 1988, bei dem innerhalb von einer Stunde 50.000 Antilopen starben.

Das Labor wurde mit dem Ende der Sowjetunion 1991 aufgelöst, die Forscher*innen verließen die Insel und Kantubek wurde zur Geisterstadt. Doch auf der Insel blieben die Fässer mit Krankheitserregern und der verseuchte Boden. Viele sprechen von der ehemaligen Insel der Wiedergeburt als eine tickende Zeitbombe. Seit sie Teil des Festlands ist, wird befürchtet, dass heimische Reptilien die tödlichen Krankheitserreger verbreiten könnten.

In der Umgebung kommt es bereits gelegentlich zu Fällen von Pest. Auch bestimmte Atemwegs- und Immunerkrankungen, multiresistente Tuberkulose sowie Missbildungen bei Neugeborenen sind in der Region verbreitet. Speiseröhrenkrebs kommt dort 25-mal häufiger vor als im Weltdurchschnitt.

Usbekistans Beziehungen zu den Nachbarländern

Das Verhältnis zwischen Kirgistan und Usbekistan ist bereits seit Jahrzehnten politisch angespannt. Dies hat verschiedene Gründe:

Einmal gibt es den Berg Ungar-Too, der sich im kirgisisch-usbekischen Grenzgebiet befindet und bei dem sich immer wieder Konflikte um die Zugehörigkeit entfachen. 2016 gab es einen größeren Konflikt, bei dem auch mehrere kirgisische Arbeiter*innen aufgrund von vermeintlich illegalem Aufenthalt auf usbekischen Boden festgenommen wurden. Im Juli 2018 kam es erstmals zu einer Annäherung zwischen den Staaten, bei dem ein Abkommen geschlossen wurde, das verschiedene Grenzfragen klärt – die Zugehörigkeit des Ungar-Toos wird dort jedoch nicht geklärt.

Zudem gab es 2010 gewalttätige Auseinandersetzungen in Südkirgistan, die sich zwischen Kirgis*innen und der ethnischen Minderheit der Usbek*innen, allen voran in den Städten Osch und Dschalabat, abspielten. Die Lage eskalierte in der Nacht zum 11. Juni für eine Woche. Bei den Unruhen kamen zwischen 170 und 2.500 Menschen, allen voran Usbeken, ums Leben. Außerdem flüchteten unzählige Menschen nach Usbekistan – die Anzahl der Geflüchteten wird zwischen 400.000 und 1 Million geschätzt.

Auch das Verhältnis zwischen Usbekistan und der autonomen Republik Karakalpakistan, die sich im Westen des Landes befindet, gab es insbesondere dieses Jahr Konflikte. Karakalpakistan gehört zwar zum Staatsgebiet Usbekistans, hat aber eigene staatliche Strukturen. Im Juli 2022 kam es zu Protesten bezüglich einer geplanten Verfassungsreform, die eskalierten und während derer über hundert Menschen getötet, verletzt und verhaftet wurden. Die Grenzen zu Usbekistan und zu Kasachstan wurden geschlossen, sodass Menschen nicht ohne Grund in die Republik ein- oder ausreisen konnten.

Der Präsident Usbekistans teilte jedoch seine Unterstützung mit, reiste persönlich nach Karakalpakistan und versicherte die Souveränität der Republik doch nicht aus der Verfassung zu streichen. Die Beziehung zwischen den Karakalpak*innen und der Regierung sowie den ethnischen Usbek*innen ist jedoch weiterhin angespannt.

Das usbekische Nationalgericht

In Usbekistan gibt es ein besonders beliebtes Reisgericht namens Plov, das sogar das Nationalgericht des Landes ist. Plov wird meist unter freiem Himmel in einem großen Topf über einer offenen Flamme. Es gibt viele regionale Unterschiede in der Zubereitung von Plov und auch der jeweilige Anlass, für den das Essen gekocht wird (z.B. zur Hochzeit, Beerdigung oder Geburt), ist entscheidend.

Wir haben hier einmal ein Plov-Grundrezept für dich, das uns in Usbekistan beim Plovfest in Taschkent überreicht wurde und für ca. sechs Personen ist:

Zutaten:
▶️ 1 Kilo Hammelfleisch
▶️ 1 Kilo Reis (im Idealfall: ungeschälter Langkornreis)
▶️ Kilo Karotten
▶️ 300 Gramm Pflanzenöl
▶️ 400 g Zwiebeln
▶️ Gewürze (Salz, Kreuzkümmel, Barbaritze)

Zubereitung:
▶️ Fleisch in kleine Stücke schneiden und in stark erhitztem Öl anbraten.
▶️ In Streifen geschnittene Zwiebeln und Karotten hinzugeben.
▶️ Würzen und mit gekochtem Wasser übergießen.
▶️ Etwa 20 Minuten köcheln lassen.
▶️ Den Reis hinzugeben und erneut mit Wasser übergießen – und nicht umrühren!
▶️ Wenn das Wasser komplett verdampft ist, einen Deckel auf den Topf legen und das Gericht auf kleinster Stufe eine halbe Stunde dampfen lassen.
▶️ Erst dann umrühren und servieren!

Hast du schon einmal Plov gegessen?

Plov (oder auch Pilav/Pilaw) ist auch in anderen Ländern sehr bekannt, beispielsweise in Turkmenistan, Kirgistan und Russland. Jedoch hat es in Usbekistan als Nationalgericht eine besondere Stellung. Je nach Rezept können auch noch weiteres Gemüse oder Früchte hinzugefügt werden, beispielsweise Kichererbsen, Rosinen oder Knoblauch.

Serviert wird Plov meist mit einem kleinen Salat, der aus Tomate, Gurke, Zwiebeln und Salz besteht. Auch empfehlen die Usbek*innen dazu eine Tasse Grünen Tee. Plov wird entweder mit der Hand oder mit einem Löffel gegessen, nicht jedoch mit einer Gabel!

Fazit des Bildungsurlaubs

Während sich seit unserem Bildungsurlaub 2017 zwar politisch nicht so viel verändert hat, ist im Land doch einiges bewegt worden: Viel mehr Kinder haben Zugang zur Vorschulbildung und damit ist ein Schritt Richtung Chancengleichheit getan. In mobilen Vorschulbussen fahren Lehrer*innen in die vielen kleinen Dörfer, bringen das Material mit und unterrichten vor Ort.

Die Wirtschaft wurde durch die Coronapandemie hart getroffen, doch einige Bereiche erlebten einen Aufschwung. Die Reformen, die bereits bei unserem Aufenthalt im September 2017 begannen, wurden weitergeführt und ziehen Investitionen und auch Fachkräfte ins Land – besonders im Technologiesektor. Die rekordverdächtige Melonenernte hat der Landwirtschaft Erleichterung verschafft. Zudem wird viel in die Logistik investiert, denn Usbekistan will die alte Seidenstraße ein Stück weit reaktivieren und erneut Dreh- und Angelpunkt für Transport und Logistik in Zentralasien werden.


Warst du schon einmal in Usbekistan? Was hat sich deiner Meinung nach noch verändert seit 2017? Und falls du gerne mal hinreisen möchtest, was reizt dich an Usbekistan besonders?

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